
Die Ignoranz von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) dem politischen Islam gegenüber scheint grenzenlos zu sein.
Am 27.08. wurde ein Transmann in Münster, der ein lesbisches Pärchen vor einem muslimischen Asylbewerber beschützen wollte, totgeschlagen.
Eine Woche später möchte Frau Faeser den Expertenkreis „Politischer Islam“ auflösen, da sie offensichtlich keine Gefahr im Islamismus sieht.
Doch gerade im Zusammenhang mit der LSBTQ-Gemeinde entwickelt die islamische Kultur ein hohes Gefahrenpotential:
Am 25.6. verübte in Norwegen ein Iraker einen Anschlag auf einen Gay-Club, zwei Menschen sterben, Dutzende werden verletzt.
Am 4.6. wurde in Karlsruhe aus einer Gruppe von ca. 25 Migranten Teilnehmer des CSD angegriffen, eine Regenbogenfahne wird verbrannt.
Und auch in Bremen wurde jetzt eine 57-Jährige in der Tram von einer Gruppe von bis zu 15 Jugendlichen angegangen. Sie beleidigten die Frau und rissen ihr eine Perücke vom Kopf. Ein Täter schlug der Frau mit beiden Fäusten ins Gesicht. Die Nationalität der Angreifer wurde bislang nicht genannt.
Gerade im islamischen Kulturkreis hat man keinerlei Verständnis für andersgeschlechtliche Lebensweisen und reagiert oft mit roher Gewalt.
Doch für unsere Innenministerin besteht aber kein Handlungsbedarf.