Worms: Einwanderer tötet seine Freundin

Worms, 6.3.2019: Ein Einwanderer mit tunesischen Wurzeln tötet, vermutlich im Laufe eines Beziehungsstreites, seine deutsche Freundin.

Sicher, solche Taten werden auch von Deutschen oder ethnischen Europäern verübt, stark überproportional vertreten bei Gewaltdelikten aber sind Einwanderer, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis.
Ein Blick in die jährliche Kriminalstatistik belegt dies eindrucksvoll.


***Aktualisierung!***

Der tunesische Täter sollte  Zeitungsberichten zufolge bereits abgeschoben worden sein, wurde aber weiterhin geduldet.  Er ist bereits mehrmals polizeilich auffällig geworden, u.a. wegen Diebstahl, zwei Körperverletzungsdelikten, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie wegen Bedrohung und Nötigung.
Das Opfer könnte noch – wie viele weiter auch – leben, wenn man den Täter bereits am Anfang seiner kriminellen Karriere konsequent abgeschoben hätte.

Wie lautet die Reaktion des Noch-Bürgermeisters Kissel?
Zitat Allgemeine Zeitung, 06.03.2019:
“Oberbürgermeister Michael Kissel warb am Mittwoch am Ende einer öffentlichen Ausschusssitzung darum, das Geschehen mit dem gebotenen Respekt und politischen Augenmaß zu behandeln. Er gab auch im Namen der Ausschussmitglieder seinem Entsetzen über die Gewalttat Ausdruck und drückte gegenüber der Familie des Opfers sein Beileid aus. Zugleich aber erinnerte er an die gesellschaftspolitische Verantwortung. Es gelte jetzt, Vertrauen in die Justiz zu zeigen, dass diese alles tun werde, den Fall aufzuklären. Es dürfe nicht geduldet werden, dass ein solches Ereignis von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird. “

Diese Tat soll als Einzelfall behandelt werden, keiner soll sich Gedanken darum machen, dass die überbordende Zuwanderung aus orientalischen Ländern für mehr Spannung zwischen den Kulturen sorgt und dass mit dem Islam eine archaische Kultur Einzug hält, in der nur der Mann das Sagen hat.
Wenn die Frau nicht kuscht oder sich gar vom Mann trennen will, führt das aufgrund dessen kultureller Prägung zu Kurzuschlussreaktionen, die sich dann, wie vermutlich in diesem Fall, in extremer Aggression niederschlagen.
Dies wird noch dadurch verstärkt, dass in der islamischen Glaubenswelt laut Prophet Mohammed Ungläubige weniger wert sind als Affen und Schweine.

Nein, Herr Kissel, wir müssen Ross und Reiter nennen, müssen auch die Motive solcher Taten durchleuchten und uns offen und kritisch damit auseinandersetzen.