Mordversuch an Bremer AfD-Chef Magnitz

Politischer Terror ist in der BRD etwas, mit dem sich die AfD fast täglich auseinandersetzen muss. Dieser Terror hat leider (nach dem Sprengstoffanschlag der Antifa in Döbeln) einen neuen Höhepunkt erreicht.
Ein versuchter Mord an einem regierungskritischen Politiker lässt sofort an eine Bananenrepublik, noch schlimmer, an vergangene Tage vor 80 Jahren denken.
Es kann nicht sein, dass Bürger, die sich politisch engagieren, Angst um ihr Leben und ihre soziale Stellung haben müssen. Diese Zeiten sollten eigentlich einer unheilvollen Vergangenheit angehören.

Erschreckend hierbei ist, dass dieses Klima der Gewalt gegen alles Oppositionelle gezielt seit Jahren von den sog. “Qualitätsmedien” sowie von CDU, SPD, Linkspartei (ehem. SED), und Grünen geschürt wird.
Aussagen wie “Wir müssen die Positionen und das Personal der AfD angreifen” von SPD-Vize Ralf Stegner, ständige an den Haaren herbeigezogene Vergleiche mit “Nazis” usw. haben dafür gesorgt, dass wir eine Verrohung des politischen Diskurses haben, der an die unseligen 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts denken lässt.

Die linksextreme Tageszeitung “TAZ”, 2014 mit 3,4 Millionen Euro öffentlichen Geldern bezuschusst, veröffentlichte unlängst einen Artikel, in dem sie sich Schlägertrupps wünscht, die auf die sog. “Rechtspopulisten” eindreschen.
Ein Christian Säfken, CDU-Mitglied, denkt öffentlich darüber nach, ab wann man der AfD mit Gewalt begegnen sollte.
Solche – und viele weitere – Aussagen und bewusste Hetze beschwört und stärkt alte Geister, die eigentlich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges im Orkus der Geschichte ruhen sollten.

Es wird höchste Zeit, dass ALLE Parteien ein Zeichen setzen, dass sie, wie die AfD, sich eindeutig gegen politische Gewalt und Ausgrenzung aussprechen und Unterstützung für linksextremistische Vereinigungen sofort einstellen.

Wir wünschen Herrn Magnitz gute und schnelle Genesung!