Knapp 12.000 der insgesamt 22.873 Diesel-PKWs im Landkreis Alzey-Worms entsprechen nicht den Standards der Euro-Norm 5 oder besser.
Das heißt im Klartext: Momentan ist wohl noch alles im Lot. Aber wenn die Grenzen von der DUH (Deutsche Umwelt-Hilfe), wie es geplant ist, auf 20 µGramm gedrückt werden sollen (in Alzey wurde von diesem Verein im Februar 2018 27,7 µGramm gemessen), kann es für diese Autos Fahrverbote geben.
Die AfD wird sich weiterhin gegen das willkürliche Diktat privater Umweltorganisationen (großzügig finanziert von Toyota sowie den USA, die somit einen Konkurrenten ausschalten) stellen und steht für einen sinnvollen und effektiven Umweltschutz.
Eines ist klar, wenn der Diesel abgewürgt worden ist, wird als Nächstes der Benziner folgen, da auch diese Autos Feinstaub und erheblich mehr Kohlendioxid emitieren. Und das, obwohl die Nützlichkeit der Feinstaubgrenzen lediglich statistisch nachgewiesen worden ist.
Zudem ist der Anteil des Feinstaubes von Dieselfahrzeugen am Gesamtanteil kaum definierbar. 2/3 des innerstädtischen Feinstaubes kommen aus anderen Quellen als den Auspufftöpfen, in Stuttgart wurden bei Messungen in der U-Bahn Werte von 100-120 µGramm nachgewiesen, also mehr als an den ach so berüchtigten Kreuzungen. Wahrscheinliche Quelle: Bremsen- und Gleisabrieb.